„Girls just wanna have Föhn“ ab 13. März im Prime Time Theater
Kevin Klein will zu Anonymous, unbedingt! Um den Kiezfriseurladen seiner Freundin Ellie zu retten, möchte der „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“-Nerd die Hilfe der Geheimorganisation in Anspruch nehmen und selbst zu einem ihrer Mitstreiter werden. Leider, so weiß der fiepsige Cap-Träger bereits, gibt es den Tief-Stimmverzerrer erst nach der Probezeit. Und auch das Onboarding findet mitnichten im erhofften „Matrix“-Movie-Stil statt. „Neeee, dit is der Alpina-Weiß-Showroom im Obi bei mir um die Ecke!“, erläutert das maskierte Gegenüber.
Algorithmus-Frisuren, Pudelparade, Liebe und Drama
Bei der Komödie „Girls just wanna have Föhn“ – ab 13. März im Prime Time Theater – bleibt kaum ein Auge trocken. Zu verrückt ist die Story im 80ies-Look, zu gespickt mit liebevoll verpackten Klischees, überraschenden Wendungen, findigen Wortspielen. Doch auch für eine echte Liebesgeschichte und jede Menge Dramatik ist zwischen all der Komik noch genügend Platz: Die Gäste fiebern mit Friseurin Ellie mit, der das Unternehmen „MegaHair“ mit seinen algorithmusgesteuerten App-Frisuren Konkurrenz macht. Zu allem Überfluss hat der Großkonzern dem kleinen Salon auch noch den überlebenswichtigen Großauftrag vor der Nase weggeschnappt: die vierbeinigen Stars der anstehenden Weddinger Pudelparade aufzubrezeln.
Dauerwellen der besonderen Art
Gleichzeitig aber entspinnt sich zwischen Konzerngründer Robert und Ellie – unwissentlich, weil bisher ebenso anonym wie Kevins neue Identität – eine Briefromanze, ordentlich gefördert von Roberts frisch ondulierter Tante Renate. Dauerwellen der ganz besonderen Art also … oder: Love is in the (H)air! Ob die beiden Turteltauben zusammenfinden, die Pudelparade stattfindet, Kevins „Mission impossible“ gegen „MegaHair“ aufgeht? Ab 13. März gibt’s die Antworten im Prime Time Theater.
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Kevin versucht sich am Hack des Friseurkonzerns
Schlomo möchte Ellies Friseursalon vor der Schließung bewahren.
Renate (r.) möchte ihren Neffen Robert mit Ellie (2. v. r.) verkuppeln; allerdings sind die beiden Konkurrenten.
Wer darf die vierbeinigen Stars der Weddinger Pudelparade stylen? Kiezfriseurin oder „MegaHair“-Konzern?
Diese und weitere Fotos vom Stück (© Raphael Howein) in hoher Aufösung stehen auch hier zum Download zur Verfügung.
Es spielen (im Wechsel)
Josefine Heidt / Marietta Holl (im Wechsel), Susanna Karina Bauer, Ryan Wichert, Armin Sengenberger, Sascha Vajnstajn
Idee: Philipp Hardy Lau, Noémi Dabrowski, Ryan Wichert
Buch: Ryan Wichert / Noémi Dabrowski
Regie: Ryan Wichert
Regieassistenz: Leander Teßmer
Kostüm: Rudi Scharff
Requisite: Simon Borkenhagen
Video: Raphael Howein
Technische Leitung, Licht: Christian Scharrer
Operator: Fabio Quenaya Wittler
Bühnengrafik: Ivonne Schulze
Bühnenbau: Stefan Dickfeld / Blumenfisch
AKTUELL im Prime Time Theater
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