„Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“ mit neuer Folge
Endlich gibt es wieder eine neue Folge der beliebten Theater-Sitcom „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“ (GWSW): Am 8. September feiert „Der Fluch des Döners“ Premiere. Die Handlung schließt dort an, wo „Einmal Spandau mit Alles“ gleich mehrere Cliffhanger zurückließ – alle gleichermaßen spannend wie verrückt: Spandau mit immer ernster werdenden Abspaltungsambitionen von Berlin, dem SPEXIT. Postbote und „SpäDöPe“-Inhaber Kalle mit einer von der UNESCO gewürdigten archäologischen Sensationsentdeckung, dem Ur-Dönerspieß. Manolo und Estefan mit einer fehlenden Geheimzutat, dem Wulamaha …
„Zu allen offenen Enden dieses roten Fadenknäuels wird es überraschende neue Entwicklungen und Erkenntnisse geben“, verspricht Intendant Oliver Tautorat, „allerdings natürlich auch gleich wieder neue Wirrungen, wie das bei uns so ist.“ Alteingesessene Fans wird’s freuen. Doch auch neue Gäste brauchen keine Sorge zu haben: Wie bei der weltweit einzigartigen Bühnen-Sitcom üblich, gibt es zu Beginn eine Zusammenfassung à la „Was bisher geschah …“, so dass alle schnell und einfach den Einstieg in die Handlung finden.
Zuletzt hatte das Prime Time Theater mit „Wild Wild Wedding“, „Girls just wanna have Föhn“ und „Schwimm langsam – jetzt erst recht“ einige Spinoffs zur Aufführung gebracht. Das Programmkonzept setzt sich inzwischen aus solchen Komödien mit Charakteren aus dem „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“-Kosmos sowie klassischen Episoden zusammen, erklärt der Intendant: „Allen gemein ist aber das typische GWSW-Feeling, das Kiezig-Liebenswerte und natürlich unser besonderer Humor. Und den werden wir auch in der neuen Folge zelebrieren!“
+++ Pressevertreter*innen sind herzlich eingeladen +++
"Der Fluch des Döners"
im Prime Time Theater
PREMIERE am 8. September
Beginn 20.15 Uhr | Einlass 19.00 Uhr
Alle Infos, Termine und Tickets gibt es unter
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wenden Sie sich bitte an:
Inka Thaysen | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
mobil 0151 291 277 53
Fotos: ©Raphael Howein
Und darum geht es bei „Der Fluch des Döners“
Was war Kalle zuletzt stolz gewesen: Da hatte er im Keller des Späti-Döner-Kneipen-Ladens im Wedding doch versehentlich DEN archäologischen Fund des Jahres gemacht: nämlich den Ur-Dönerspieß zutage gefördert! Die UNESCO konnte daraufhin gar nicht anders, als die „SpäDöPe“ zum Weltkulturerbe zu erklären. Auf dem Rückweg der Verkündung in New York aber kommt dem versehentlichen Forscher der eigene Appetit in die Quere. Die Warnung der mitreisenden Dönerologin ignorierend, beißt der ausgehungerte Postbote ein ordentliches Stück aus dem historischen Fleischspieß heraus … und entfesselt so die Kräfte eines steinalten Fluchs. Prompt wird Spandau von einer Heuschreckenplage heimgesucht, und diese Ausnahmesituation gibt dem längst begonnenen SPEXIT den letzten Schub. Spandau spaltet sich endgültig und amtlich vom Rest Berlins ab!
Die Lieblingslatino-Brüder Manolo und Estefan ziehen unterdessen ebenfalls Konsequenzen – der ganz anderen Art. Noch immer auf der Spur einer wertvollen Schnaps-Geheimrezeptur finden sie mithilfe eines Logopäden heraus, dass die geheimnisvolle Zutat „Wulamaha“ eine seltene Spandauer Pflanze ist. Um sie aufzuspüren, setzen sie Detektiv Günther Fisch auf die Sache an. Schnaps-Idee, denn der muss sich dabei ein Wettrennen mit dem im Exil gestrandeten Sheriff Coldblood liefern.
Auch Kalle ist im fluchgeplagten Spandau unterwegs, denn seine Schuld am SPEXIT setzt ihm sehr zu. Eine Zeitreise, bei der er sich selbst am verheerenden Döner-Bissen hindern will, ist seine letzte Hoffnung. Doch dafür muss er erst einmal an der Bürokratie vorbei. Und an seinem eigenen Ich. Und das ist bekanntlich nicht gerade schmal.
ES SPIELEN:
Oliver Tautorat, Josefine Heidt, Esther Leiggener, Kilian Löttker, Sascha Vajnstajn
BUCH: Ryan Wichert, Noémi Dabrowski
REGIE: Ryan Wichert
REGIEASSISTENZ: Leander Teßmer
KOSTÜM: Rudi Scharff
REQUISITEN: Simon Borkenhagen
VIDEO: Raphael Howein
LICHT/BÜHNE: Christian Scharrer
TON: Fabio Quenaya Wittler
BÜHNENGRAFIK: Ivonne Schulze
AKTUELL im Prime Time Theater
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