top of page

Wow - unser Ensemblemitglied Ryan hat mal wieder die Filmbranche aufgewirbelt. Mit einem Kurzfilmprojekt konnte er in fünf verschiedenen Ländern eine ganze Menge Preise absahnen. "Der Wasser-Sommelier" ist auch für Prime Time Fans ein Must-Look, denn die Komik darin dürfte ihnen ziemlich bekannt vorkommen.


Hier kommste direkt zum Film: https://vimeo.com/580528467


Wir sagen natürlich: Janz, janz herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Projekt und den verdienten Auszeichnungen, lieber Ryan!


Mehr Hintergründe zu dem tollen Erfolg von Ryan lieste hier:


Bilder: Der Wasser-Sommelier

Das Prime Time Theater gratuliert: Ryan Wichert überzeugt mit und als „Der Wasser-Sommelier“


Das Prime Time Theater gratuliert ganz herzlich Teammitglied Ryan Wichert! Der Schauspieler, der für „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“ auch Drehbücher verfasst sowie Regie führt, hat jetzt gleich eine ganze Reihe von Preisen abräumen können – mit einem Kurzfilmprojekt. Seine Komödie „Der Wasser-Sommelier“ überzeugte diverse Jurys: Bei 12 Festivals in fünf Ländern (Deutschland, England, Österreich, Dänemark, USA) war sie in der „Official Selection“ und gewann ganze neun Awards – in den Kategorien „Best Comedy“, „Best Actor“, „Best Director“, „Best Film“.


Die Idee zu dem siebenminütigen satirischen Werk hatte in den Corona-Jahren konkrete Gestalt angenommen. Wichert arbeitete das Drehbuch aus, stand als Akteur vor und als Regisseur hinter der Kamera und übernahm auch die Produktion. Unterstützt wurde der Weddinger unter anderem von Noémi Dabrowski (Co-Regie), die ebenfalls am Prime Time Theater tätig ist.


Über Ryan Wichert


In Hamburg geboren, zog es den bilingualen Ryan Wichert (*1985) nach dem Abitur nach England, um am Drama Centre London Method Acting zu studieren. Bei der Finanzierung bat er Prominente per Brief um Unterstützung – und die kam tatsächlich, unter anderem von Größen wie Sir Ian Mc Kellen, Alan Rickman oder Judi Dench.

Seit seinem Abschluss 2010 arbeitet Ryan Wichert sowohl in UK als auch in Deutschland auf der Bühne und vor der Kamera, spielte etwa in der mit dem Golden Globe prämierten Serie „The Queen‘s Gambit“ oder dem Kinofilm „Spencer“ mit Kirsten Stewart.


Ryan Wichert (Bild rechts: ©Carlo Fernandes) lebt im Wedding und fühlt sich dem Prime Time Theater tief verbunden. Bei „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“ erlebt das Publikum ihn zum Beispiel als Hygiene-Nerd Kevin, Dönerverkäufer Ahmed oder Detektiv James Worthingbottom. Zurzeit ist der Schauspieler zu sehen in „Der Gefangene von Instagram“. Auch bei diesem Stück zeichnet er überdies für Drehbuch und Regie verantwortlich.


>>> mehr über Ryan Wichert: www.ryanwichert.com


 

Für Akkreditierungen, weitere Details, Fotos,

Interviewwünsche oder bei Fragen zur Berichterstattung

wenden Sie sich bitte an:


Inka Thaysen | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

mobil 0151 291 277 53

 


Impressionen „Der Wasser-Sommelier“



Fotos: Der Wasser-Sommelier


 

AKTUELL im Prime Time Theater



„Der Gefangene von Instagram“

bis 5. März 2023



mit Ryan Wichert als Kevin: Verliert der Weddinger Nerd seine Freundin Karina an Cosplayer Knorrke?

Kann Kneipenwirt Dennis ihm helfen?

(Bild: Raphael Howein)



 

Pressemitteilung vom 17. Februar 2023



 


Der Umbau der Lüftungsanlage ist gefördert durch





Das Prime Time Theater wird unterstützt durch







Anfang Februar ist in ganz Berlin die Aktion „Jugendkulturkarte“ gestartet. Auf die Beine gestellt von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, in Zusammenarbeit mit Kulturprojekte Berlin, bietet sie Berliner*innen zwischen 18 und 23 Jahren ein besonderes Geschenk: 50 Euro gibt es pro Kopf zum „Verjubeln“ an verschiedensten Kulturorten. Unter ihnen ... auch wir vom Prime Time Theater. Warum ist das wichtig, Intendant Oliver Tautorat?


Oliver Tautorat: Die Kulturszene, das wissen wir alle, hat es in den vergangenen Jahren wirklich nicht leicht. Aber noch schwerer trafen und treffen die Einschränkungen und Sorgen dieser Zeit viele junge Menschen. Sie mussten auf so viele Erlebnisse verzichten, und so mancher hat über Netflix und Co. vielleicht sogar den – auch emotionalen – Zugang zu echter Live-Kultur verloren. Gleichzeitig sitzt das Geld gerade bei den End-Teenagern und Anfang-Zwanzigjährigen oft nicht gerade locker, viele befinden sich in Ausbildung oder Studium und müssen die Euros sehr zusammenhalten. Es ist super, dass das Land hier jetzt hilft, ganz konkret, ganz niederschwellig und einfach. Da sind wir natürlich total gern dabei.


Das Prime Time Theater ist bekannt für „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“, das es seit demnächst schon 20 Jahren gibt. Beim Start waren also viele der Jugendlichen beziehungsweise jungen Leute von heute noch gar nicht geboren. Warum ist das Format trotzdem was für sie?


Tautorat: Unsere Stücke sind sozusagen zeitlos, es geht um alltägliche Probleme, die jeder kennt, um Liebe, Freundschaft, Nachbarschaft, Kiez-Identifikation … Aber gleichzeitig bringen wir immer schon aktuelle Bezüge mit unter. Demnächst, am 15. Februar, nehmen wir zum Beispiel „Der Gefangene von Instagram“ wieder auf – da dreht sich die Handlung, wie der Name schon verrät, um soziale Medien und Influencertum. In unserer Winterkomödie „Tatsächlich … Wedding“ – noch bis 12. Februar im Programm – hat einer unserer Protagonisten ganz stark am Verlust der britischen Queen zu knabbern. Unsere Themen und unser Spiel sind originell, dynamisch, jung, witzig, knallig. Wir sagen immer, da ist für alle was dabei – von 8 bis 80+! Und beim Blick ins Publikum sehen wir ja, dass gerade auch Jugendliche und junge Erwachsene sich über unsere Art, Theater zu machen, kaputtlachen.“


Bis 28. Februar können sich Berliner*innen zwischen 18 und 23 Jahren jetzt die Jugendkulturkarte sichern. Dazu braucht es eine Anmeldung über die Website www.jugendkulturkarte.berlin, auf der alle Infos bereitstehen.


Die Karte selbst kann dann bei mehr als 40 Berliner Bibliotheken abgeholt und bis 30. April wie ein Gutschein genutzt werden (www.jugendkulturkarte.berlin/kulturorte).

Bild: (c)Yousif Hashim

bottom of page